Fenster abdichten, Angebot mit Tücken
Allein in Deutschland gibt es circa 600.000.000 Fenster und Türen und circa 5000 unterschiedliche Fenstertypen, deren Markt recht unübersichtlich ist: Hersteller und Fabrikate kommen und gehen, viele Ersatzteile sind nach einiger Zeit nicht mehr erhältlich, Produktgüte und Materialeigenschaften variieren stark. Immer häufiger machen zudem billige Importwaren handwerklicher Qualitätsarbeit Konkurrenz. Was für Fenster gilt, ist im Bereich der Türen sowie der Rollläden natürlich kaum anders.
Diese Faktoren bedingen, dass der Beschaffungsaufwand für Betriebe ohne Spezialisierung relativ hoch ist. Oftmals wird dann einfach eingebaut, was so ungefähr passt. Das macht aber nicht dicht – und schon gar nicht auf Dauer.
Wartung an Fenstern und Türen ist schwierig, aber unverzichtbar.
Mit Leidenschaft zur bestmöglichen Lösung
Wenn man sich auf ein bestimmtes Arbeitsgebiet fokussiert, dann meist nicht ohne guten Grund. Für Otto Specht war es vor mehr als 40 Jahren schlichtweg die Tatsache, dass es noch keinen gab, der sich auf die nachträgliche Abdichtung von Fenstern, Türen, Rollläden etc. spezialisiert hatte. Der Bedarf war immens, und aus dem Erfolg wuchs das Streben nach Perfektion beim Thema Fenster abdichten. Ohne Unterlass testeten der Gründer und sein Team verschiedenste Materialeigenschaften und tüftelten an der Optimierung ihrer eigenen Entwicklungen. Über die Jahre hinweg entstand ein riesiges Material- und Ersatzteillager, welches heute digital verwaltet wird und dem Kunden gewährleistet, dass die richtige Dichtung oder das benötigte Bauteil stets umgehend verfügbar ist.
Dichtungs-Specht hat
- über 400 Ersatzteile in jedem seiner Werkstattwagen.
- rund 100.000 Meter Dichtungen in Topqualität ständig auf Lager, ca. 10.000 Meter pro Fahrzeug.
- eine hauseigene Beschlagswerkstatt.
- ganzheitlich geschulte Servicetechniker, die in jedem Projekt routiniert und zuverlässig arbeiten.