Wir beraten Sie gerne!
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Lassen Sie sich von unseren Fachexperten im persönlichen Gespräch ausführlich informieren.
Energie einsparen ist heute wichtiger denn je. Wussten Sie, dass durch fachgerechtes, maßgeschneidertes Abdichten der Fenster am Haus langfristig 10 – 15 % an Heizkosten eingespart werden können? Sie sehen Fensterdichtungen erneuern lohnt sich. Lassen Sie dieses Potenzial der Fensterdichtung nicht ungenutzt und machen Sie Dichtungs-Specht zu Ihrem erfahrenen, servicestarken und zuverlässigen Partner bei der Fensterabdichtung und Fensterdichtungen.
Nicht immer müssen Holzfenster, Kunststofffenster oder vor allem auch Aluminiumfenster komplett ausgetauscht werden. Der Austausch von Dichtungen, der Verglasung oder der Reparatur der Beschläge genügen meist, um als Ergebnis Ihre Fenster wieder fit zu machen. Heizkosten sparen mit Flügelfalzdichtungen.
Es lohnt sich immer, Fenster und Türen zu warten. Und oft auch sie zu reparieren: Gute Fenster und Türen sind heute nicht nur erstklassige Energiesparer, sie sind auch sicher und komfortabel. Für viele Fenster und Türen lohnt bereits eine professionelle Fensterwartung und Fensterabdichtung, um deren Leben nachhaltig zu erhalten. Fenster einstellen geht schnell und sehr kostengünstig.
Fensterdichtung alte Holzfenster können wir sogar nachrüsten. Mit unseren selbst entwickelten Fräsmaschinen fräsen wir Dichtungsnuten aus und können dann entsprechend der unterschiedlichen Spaltbreiten verschiedene Fensterdichtungen bei Holzfenster nachrüsten
Wenn Fenster oder Türen undicht sind fragt man sich oft: wer macht Fensterabdichtung? Fragen Sie uns, wir können Ihnen auch bei der Dichtung für eine Tür, für Ihr Glasdach, oder bei nicht mehr lieferbaren Ersatzteilen und Fensterdichtungen behilflich sein. Als Spezialbetriebe mit fast 40-jähriger Erfahrung können unsere Servicetechniker bei Ihnen auch eine Lösung anbieten. Unser einzigartig sortiertes Lager verfügt über ca. 3.000 Artikel und ca. 140.000 Ersatzteile.
Wussten Sie, dass herkömmliche Dichtungen sich nach 6 Wochen bei einer Zusammenpressung von 70% nur noch um die Hälfte wiederherstellen? Das heißt für Sie, mehr Zugluft, mehr Wärmeverlust oder es kommt im schlimmsten Fall Wasser in die Innenräume.
Nicht so die Specht Dichtungen!
Fragen Sie uns, wir können Ihnen auch bei der Dichtung für eine Tür, für Ihr Glasdach, oder bei nicht mehr lieferbaren Ersatzteilen und Fensterdichtungen behilflich sein. Wir sind der Spezialist für Fensterabdichtung. Unser einzigartig sortiertes Lager verfügt über ca. 3.000 Artikel und ca. 140.000 Ersatzteilen.
Wir warten, sanieren, reparieren und dichten ab:
Mehr zum Thema Schiebefenster
1. Offene Spalten zwischen Fensterrahmen und Flügel?
Mögliche Ursachen:
Es genügt bereits ein kleiner Spalt von einem Millimeter Breite und einem Meter Länge, damit sich der Dämmwert eines Fensters oder einer Türe um bis zu 65 % verringert.
Durch eine fachmännische Abdichtung erreicht man 1 – 3 °C mehr Raumwärme – und das bei gleicher Heizleistung (bei einem Grad rechnet man mit ca. 6 % Heizkostenersparnis). Die Abdichtungsmaßnahme hat außerdem eine fühl- und hörbare Verbesserung der Raumqualität zur Folge.
Wie bekommt man Fenster dauerhaft dicht? Wir arbeiten u. a. mit der 8-Punkt-Messmethode. Klicken Sie hier für weitere Informationen: 8-Punkt-Messmethode
2. Mechanik, Getriebe, Eckumlenkungen, Schließvorrichtungen justiert und gewartet?
Wenn Sie Ihr Auto nicht regelmäßig zur Inspektion bringen, verringert sich dessen Funktion und Verkaufswert deutlich schneller und Sie laufen Gefahr, dass durch Abnutzungs- oder Ablagerungserscheinungen nachhaltige Schäden entstehen – ganz ähnlich verhält es sich mit Fenstern und Türen.
Der Verband der Fensterhersteller in Deutschland empfiehlt auch hier eine regelmäßige Wartung: Schmierfette und Öle müssen erneuert, Scharniere und Mechanik nachjustiert und leicht gangbar gemacht werden – schließlich hat ein Fensterflügel nicht selten ein Gewicht von über 100 kg.
Weitere Infos zum Thema Wartung und Reparatur von Beschlägen und mechanischen Teilen finden Sie unter Servicebereiche/ Reparatur sowie unter Service+/ Service vor Ort.
3. Übergang Glas/Rahmen intakt?
Bis in die 80er-Jahre hat man keine Gummidichtung verwendet, es wurden Glasscheiben zumeist noch mit „Fensterkitt“ im Rahmen befestigt. Dieser Klebstoff härtet jedoch mit der Zeit aus, das Material wird brüchig und es entstehen Risse sowie Undichtigkeiten. Jene Stellen lassen sich mit langlebigen und strapazierfähigen Klebedichtstoffen problemlos ausbessern.
Ausführliche Infos zum Thema Glas/Rahmen finden Sie hier:
Leistungsbereiche/ Glasdach-Lichtkuppelabdichtung
4. Schwachstelle Rollladen
Sie haben neue oder sanierte Fenster, aber es zieht immer noch, ist laut, feucht und am Revisionsdeckel des Rollladens bilden sich Schimmelpilze?
Auch für den Rollladen gibt es eine Dichtung. Um bei solchen Problemen am Rollladenkasten schnell und effektiv Abhilfe schaffen zu können, haben wir die Rollladenabdichtung HS1 entwickelt. Das System ist einfach und wirkungsvoll: Am Auslassschlitz des Rollladens wird hierbei (meist von außen) eine dauerelastische und witterungsbeständige Dichtungsleiste montiert, die das Eindringen von Kälte, Zugluft, Feuchtigkeit, Lärm und Insekten unterbindet. Die Messwerte des ift (Institut für Fenstertechnik e.V.) in Rosenheim sind überzeugend: HS1 bietet 8 dB mehr Schallschutz und 30 % mehr Wärmedämmung als ein handelsüblicher Rollladen mit Baujahr 1996.
Ausführliche Infos zum Thema Rollladenabdichtung finden Sie hier:
Leistungsbereiche/ Rollladen
5. Schwachstelle Verglasung
Die energetischen Vorteile einer fachmännischen Abdichtung von Verglasungen sollten keinesfalls unterschätzt werden. So erkennt man bei näherer Betrachtung einer Aufnahme mit Wärmebildkamera, dass ein Großteil des Wärmeverlusts bei Fenstern nicht dem Glas an sich, sondern angrenzenden Ritzen, Spalten und Fugen geschuldet ist.
Messungen belegen, dass bereits eine Fuge von einem Millimeter Breite und einem Meter Länge den Dämmwert der betroffenen Bauteilfläche um 35 – 65 % reduzieren kann. Unserer Erfahrung nach erhöht sich die Raumtemperatur durch den Einbau von Dichtungen um 1 – 2 °C, was im Schnitt einer Heizkostenersparnis von 10 – 15 % entspricht.
Weitere Infos zum Thema finden Sie unter Servicebereiche/ Energetische und akustische Sanierung.
Hier können Sie unseren Online-Kostenvoranschlag ausfüllen und direkt abschicken.
Fensterabdichtung ist nicht gleich Fensterabdichtung. Es gibt die Fensterabdichtung zum Baukörter und die Fensterabdichtung welche die Dichtungen zwischen Flügel und Rahmen meint.
Wenn wir bei Dichtungs-Specht von Fensterabdichtung sprechen, dann meinen wir in erster Linie die Dichtungen im Fensterrahmen oder die Dichtungen im Fensterflügel. Hier gibt es
Gute Fensterabdichtung bedeutet also für uns Zugluft stoppen und Lärm abhalten
Welche Abdichtung des Fensters man wählt hängt an der Beschaffenheit der Außenwand, des Dämmsystems und der Einbausituation vor Ort ab.
• Luftdicht
• Dampfdiffusionsbremsend
• Überputzbarkeit
Außen ist die Schlagregensicherheit sicherzustellen, also der Schutz vor Witterungseinflüssen
• Schlagregendichtheit
• Winddichtheit
• ggf. Diffusionsoffen
Die Entstehung des Fensters ist kaum jemandem bekannt, obwohl dieses in der heutigen Zeit und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist. Den Anfang bildeten Öffnungen in Decke oder Wand. Dazu wurden vorhandene Fugen im Mauerwerk vergrößert oder Steine im Mauerwerk weggelassen. Später wurden diese mit Holz eingefasst. Beim Fachwerkbau blieben Felder offen und beim Blockbau wurden die Balken gekürzt, eingeschnitten und gebeilt.
Die Fenster waren nicht verschlossen und lagen über Kopfhöhe. Im 12. Jahrhundert (Jh.) gab es auf Burgen Fensternischen mit Seitenbänken. Diese waren vom 13. bis ins 15. Jh. allgemein üblich. Die Nischen hatten das Ausmaß eines kleinen Zimmers und befanden sich meist in den oberen Stockwerken, da sie im Notfall zur Verteidigung benutzt wurden. In den unteren Stockwerken gab es kleine Licht- und Luftschlitze. Die Fensterrahmen bestanden aus Sandstein, der aus weit entlegenen Steinbrüchen herbeigeschafft wurde. Form und Anordnung von Fenstern waren sehr vielfältig. Die Fenster hatten im Mittelalter noch keine Gleichförmigkeit und keine Symmetrie. Sie wurden dort in die Mauer eingelassen, wo man sie benötigte.
Die Lage, Größe und Ausführung richtete sich nach dem Zweck des dahinter liegenden Raumes. Um das Zimmer vor Wind Lärm und Kälte zu schützen wurden an die Fenster verschiedenste Verschlüsse angebracht. Am Anfang lichtundurchlässig z.B. Windläden aus Eichenholz (die Läden wurden meist mit Balken verschlossen), Fellen, Stoffbespannung, Bretter, blechbeschlagene Platten, Stroh, Leinentuch oder Hornplatten. Durch sie wurde aber die Licht- und Luftzufuhr beschränkt. Lichtdurchlässige Materialien waren z. B. Glimmer, Alabaster, Marmor, Tierhäute, Pergament und Glas, die aber erst später Gebrauch fanden. Klappläden gab es seit dem 12. Jh. und ab dem 13. Jh. mit Verstrebung im Gewände. Im 14. Jh. kamen die Schiebläden auf und ab dem 16. Jh. Fensterangeln sowie drehbare Bänder.
Auf Burgen dienten Eisengitter als Sicherung und zum Schutz. Mit der Erfindung der Glasherstellung, war das Verschließen der Öffnung im Fensterrahmen um einiges einfacher. Aus Quarzsand und Soda wurden einfache Gläser hergestellt, das heutige Float (Einfachglas). Das Glas war noch nicht farblos, es hatte eine braun-grüne Färbung. Erst ab dem 15. Jh. wurde das Glas transparenter. Es fand als erstes in den Privathäusern der Patrizier Einzug, im späteren 15. Jh. in den Burgen. Die verglasten Fenster schützten zwar vor Wind und Wetter aber sie waren nicht wärmeisolierend. Dafür brachte man kleinere Klappläden aus Holz an oder einen Schiebeladen.
Lassen Sie sich von unseren Fachexperten im persönlichen Gespräch ausführlich informieren.